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Maria von Linden Calw Gymnasium

Reiseblog aus Alès, Tag 2

Am ersten Tag des Schulausflugs nach Alès, Frankreich hatten die deutschen Schüler eine aufregende Erkundungstour durch die Stadt. Sie wurden herzlich an der Schule empfangen und von ihren Austauschschülern in den französischen Unterricht begleitet. Dabei fielen ihnen viele Unterschiede zwischen der deutschen und französischen Schulkultur auf. Zum Beispiel, dass das Schulgelände in Frankreich oft eingezäunt und bewacht wird, während es in Deutschland meistens offen ist.Nach dem Unterricht gab es ein großes Basketballturnier auf dem Sportplatz der französischen Schule. Nach dem Sportprogramm ging es für die deutschen Schüler auf eine Stadtbesichtigung. Zunächst wurden sie im Rathaus von Alès vom Bürgermeister der Stadt, Max Roustan, begrüßt. Dies war eine besondere Ehre für die Schüler und sie fühlten sich sehr willkommen. Ein Tourguide führte sie dann durch die Stadt und zeigte ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Einer der Höhepunkte war der "Jardin Du Bosquet", ein wunderschöner Garten mitten in Alès und die riesige Burg „Fort vauban“. Die Schüler waren beeindruckt von der Schönheit des Gartens und genossen die entspannte Atmosphäre. Auch die Burg war ein eindrucksvolles Gebäude, das sie besichtigten. Nach der Stadtführung hatten die Schüler noch eine Stunde Freizeit in der Stadt. Hier konnten sie selbstständig die Stadt erkunden und sich umschauen. Einige Schüler besuchten lokale Geschäfte und Souvenir-Läden, während andere die Gelegenheit nutzten, um sich mit ihren Austauschschülern besser kennenzulernen und gemeinsam die Stadt zu erkunden. Insgesamt war der erste Tag des Schulausflugs nach Alès ein großer Erfolg. Die Schüler freuen sich schon auf die kommenden Tage und darauf, noch mehr von Frankreich und seiner Kultur kennenzulernen.